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Vorteile einer Qualitätsentwicklung auf der Basis der DIN EN ISO 9001...
beinhaltet die regelmäßige und systematische Selbst- und Neubewertung aller Geschäftsprozesse und Tätigkeiten sowie der dazugehörigen Schnittstellen Wechselwirkungen.

Ziel der systematischen Bewertung ist die ständige Verbesserung aller Prozesse. Voraussetzung dafür ist, die Prozesse zu verstehen und deren Schnittstellen (Wechselwirkungen mit anderen Prozessen bzw. Personen) eindeutig zu identifizieren.
Dazu sind wichtige Prozessinformationen notwendig, um das gewünschte Prozessziel zu erreichen:

  • Prozesseingaben (Input)
  • Prozessverantwortliche und Aufgabenteilung
  • Prozessdurchführung und Schnittstellen (vorgelagerter und nachgelagerter Prozess)
  • Prozessdaten und Prozessergebnisse (Kennzahlen, Output)
  • Prozessbewertung (Analyse Prozessablauf, Prozessqualität)
  • Durchführung der Prozessverbesserung

Zur Prozessoptimierung muss jeder Prozess geplant, geregelt und überwacht werden. Wesentliche Bestandteile des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (ausgedrückt als Prozesseffektivität und Prozesseffizienz) sind die Aufnahme, die Sammlung und die Bewertung von Prozessdaten (z.B. Kennzahlen) und das ständige Monitoring und der Abgleich mit den ursprünglichen Prozesszielen (Feedback).
Erst dadurch entsteht ein geregelter Kreislauf, der die permanente Wiederholung von Prozessanalyse, -bewertung und -verbesserung und eine optimale Steuerung des Prozesses ermöglicht.

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